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Monetarismus - Wirtschaft Lexikon der Argumente | |||
Der Monetarismus ist eine Wirtschaftstheorie, die die Rolle der Regierungen bei der Kontrolle der im Umlauf befindlichen Geldmenge betont. Es wird argumentiert, dass Schwankungen in der Geldmenge kurzfristig einen großen Einfluss auf die nationale Produktion und über längere Zeiträume auf das Preisniveau haben. Monetaristen sind der Ansicht, dass die Steuerung der Geldmenge der effektivste Weg ist, um die Wirtschaftstätigkeit zu regulieren und die Inflation zu kontrollieren. | |||
Autor | Begriff | Weitere Autoren zu Begriff | |
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Monetarismus | Geld | Geld | |
Monetarismus | Liquiditätsfalle | Liquiditätsfalle | |
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Hg. Martin Schulz |