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 Bimetallismus - Wirtschaft Lexikon der Argumente
 
Bimetallismus: Bimetallismus ist in der Wirtschaft ein Währungssystem, in dem zwei Metalle, in der Regel Gold und Silber, als gesetzliches Zahlungsmittel zu einem festen Wechselkurs verwendet werden. Es zielt darauf ab, die Währung zu stabilisieren und den Handel zu erleichtern, kann aber zu Ungleichgewichten führen, wenn die Marktwerte der Metalle auseinanderklaffen, was häufig das Greshamsche Gesetz hervorruft. Siehe auch Greshamsches Gesetz.
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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
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Rothbard, Murray N. Bimetallismus   Rothbard, Murray N.

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Hg. Martin Schulz