Begriff/ Autor/Ismus |
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Ethik | Chisholm | II 277 Ethik: Das Kriterium darf die Richtigkeit der weitergehenden Zwecke nicht schon voraussetzen - daher Frage nach dem Endzweck. II 279 Endzweck/Moore/Brentano: Das Beste, was man tun kann" (Summe des Guten) - verlangt unmittelbare Evidenz - wir müssen vorher wissen, wie wir das Gute erkennen. II 276 Ethik/Chisholm: intuitiver Zugang - Vs: obskure absolute Werte. - Gegenstand von Wertprädikaten ist immer ein Sachverhalt. >Sachverhalte, >Absolutheit. II 286 Intrinsischer Wert: steht nur fest, wenn Widerspiegelung alles Guten und Schlechten in allen möglichen Welten bekannt. >Intrinsisches. KollerVsChisholm: falsch, die Kriterien nur in den Zwecken zu suchen. II 295 Pareto-Prinzip/stark/Ethik/Koller: Immer der Zustand ist vorzuziehen, wo mindestens ein Individuum besser und niemand schlechter gestellt ist - Vs: das ist umstritten und nicht evident. >Pareto-Optimum, >Nonkognitivismus, >Emotivismus. II 297 VsAltruismus: Bei Knappheit der Mittel ist gegenseitiges Wohlwollen begrenzt - daher gibt es meist keine übereinstimmende Einschätzung von Situationen. Koller, Peter. Von der Vergeblichkeit des Bemühens, die Ethik auf eine Vorstellung intrinsischer Werte zu gründen. In: M.David/L. Stubenberg (Hg) Philosophische Aufsätze zu Ehren von R.M. Chisholm Graz 1986 |
Chisholm I R. Chisholm Die erste Person Frankfurt 1992 Chisholm II Roderick Chisholm In Philosophische Aufsäze zu Ehren von Roderick M. Ch, Marian David/Leopold Stubenberg Amsterdam 1986 Chisholm III Roderick M. Chisholm Erkenntnistheorie Graz 2004 |
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