Begriff/ Autor/Ismus |
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Namen | Kenny | Prior I 168 Namen/Kenny/Prior: Kenny hat eine ganz andere Theorie von Nicht Plural Namen skizziert: These: Namen sind logisch strukturlos (wie bei Russell). Def Namen/Kenny: N ist ein Name dann und nur dann, wenn der Benutzer intendiert, auf ein singuläres Objekt B zu referieren. Wenn das Objekt nicht existiert, kann man nur sagen, dass der Sprecher mit einem Satz der B enthält, B nur meint und dass der Satz B erwähnt. Namen, selbst wenn sie leer sind, sind im allgemeinen keine bloßen Abkürzungen von Russellschen bestimmten Kennzeichnungen. Obwohl der Sprecher irgendeine bestimmte Beschreibung im Geist haben muss! Sie sind Abkürzungen von bestimmten Kennzeichnungen in Sätzen der Form: "B existiert" oder "B existiert nicht". Siehe PriorVsKenny. |
Kenn I A. Kenny A New History of Western Philosophy Pri I A. Prior Objects of thought Oxford 1971 Pri II Arthur N. Prior Papers on Time and Tense 2nd Edition Oxford 2003 |
Namen | Prior | I 119f Namen/Hobbes: Namen sind Namen unserer Ideen. >Namen/Hobbes, >Ideen, >Th. Hobbes. MillVs: Namen vermitteln dem anderen auch, was wir über jemand (etwas) denken, nicht nur über unsere Vorstellung. - Die Idee des Feuers bewirkt nicht die Hitze, auch wenn ich Begriffe haben muss, um zu denken. >Namen/Mill, vgl. >Konnotation. I 158f Namen/Existenz/Prior: Vs die These: "Name ist alles, was beabsichtigt, ein wirkliches Objekt zu identifizieren": Problem: indirekte Rede: Bsp Der Sprecher glaubt, dass Holmes existiert, der Hörer aber nicht: dann ist der Sprecher in einer Position, um Holmes zu identifizieren der Hörer aber nicht, dann kann der Hörer nicht berichten, was der Sprecher gesagt hat. Das ist absurd. >Gedankenobjekte, >Glaubensobjekte, >Identifikation, >Individuation. I 168 Namen/KennyVsRussell: Es gibt verdeckte Kennzeichnungen in "B existiert". >Verdeckte Kennzeichnung. PriorVsKenny: Wenn Namen etwas benennen müssen, kann in indirekter Rede bei bekannter Nichtexistenz gar kein Name gebraucht werden. >Benennen, >Nichtexistenz, >Indirekte Rede. I 168ff Theorie/PriorVsKenny: Kenny kann seine eigene Theorie gar nicht aufstellen! - Kenny These: Namen müssen Referenz intendieren. - Dann kann der Theoretiker selbst nicht intendieren, den Namen zu gebrauchen, wenn in seinen Beispiel-Sätzen von nichtexistierenden Personen die Rede ist. >A. Kenny. |
Pri I A. Prior Objects of thought Oxford 1971 Pri II Arthur N. Prior Papers on Time and Tense 2nd Edition Oxford 2003 |
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Begriff/ Autor/Ismus |
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Namen | Prior, A. | I 155ff Namen/Existenz/Prior: Vs die These, "Name ist alles, was beabsichtigt, ein wirkliches Objekt zu identifizieren: Problem: indirekte Rede: Bsp Der Sprecher glaubt, dass Holmes existiert, der Hörer aber nicht: dann ist der Sprecher in einer Position, um Holmes zu identifizieren der Hörer aber nicht, dann kann der Hörer nicht berichten, was der Sprecher gesagt hat - absurd). I 168 Namen/Kenny/Prior: Kenny hat eine ganz andere Theorie von Nicht-Plural-Namen skizziert: These: Namen sind logisch strukturlos (wie bei Russell). I 168 Theorie/PriorVsKenny: Kenny kann seine eigenen Theorie gar nicht aufstellen! - Kenny: These: Namen müssen Referenz intendieren. Dann kann der Theoretiker selbst nicht intendieren den Namen zu gebrauchen, wenn in seinen Beispielsätzen von nichtexistierenden Personen die Rede ist. I 169 Namen/Prior: These: Was nicht existiert, kann einfach nicht benannt werden, genauso wie es nicht mit dem Fuß angestoßen werden kann. |
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Begriff/ Autor/Ismus |
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Namen | Kenny, A. | Prior I 168 Namen/Kenny/Prior: Kenny hat eine ganz andere Theorie von Nicht-Plural-Namen skizziert: These: Namen sind logisch strukturlos (wie bei Russell). I 168 Theorie/PriorVsKenny: kann seine eigenen Theorie gar nicht aufstellen! Kenny These: Namen müssen Referenz intendieren. Dann kann der Theoretiker selbst nicht intendieren den Namen zu gebrauchen, wenn in seinen Beispielsätzen von nichtexistierenden Personen die Rede ist. |
Pri I A. Prior Objects of thought Oxford 1971 Pri II Arthur N. Prior Papers on Time and Tense 2nd Edition Oxford 2003 |
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