Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Autor/Ismus
Autor
Autor
Eintrag
Eintrag
Literatur
Literatur
Vorstellung Kosslyn I 253
Pylyshyn: Problem: interne Wissensrepräsentation. Vs bildliche Vorstellungen als eine qualitativ eigenständige oder theoretisch adäquate Form mentaler Repräsentation. >Repräsentation, >Wissensrepräsentation.
Vorstellung, bildliche/Kosslyn: Frage: unterscheiden sie sich der Struktur und der Funktion nach von anderen Vorstellungen?
I 253
Interpretation: wir sind uns nie bewusst, Vorstellungsbilder interpretieren zu müssen. Es gibt keine unvollständigen Vorstellungen, etwa, dass ein halbes Sofa fehlt.
Es wäre aber zu viel Speicherkapazität nötig, um alle Informationen von der Retina zu speichern.
I 256
Außerdem gäbe es keinen praktikablen Zugriff, wenn alle gespeichert wären. Also muss es doch irgendeine Interpretation geben.
>Interpretation.
Bildliche Vorstellungen sind nie notwendig wahr. (Im Gegensatz zu manchen Propositionen).
>Notwendigkeit, >Logische Wahrheit, >Wahrheit.
Vorstellung/bildliche/Kosslyn: Das bloße Haben von Vorstellungen impliziert nicht, dass hier eine kausale Rolle vorliegt.
>Kausalität, >Kausale Rolle.
I 260
These: Unsere Wahrnehmung besteht aus Teilen, die Gegenständen zugeordnet sind. >Wahrnehmung, >Gegenstände.
KosslynVsPylyshyn: Wir haben doch Vorstellungsbilder. Auch wenn sie nicht innerlich abgetastet werden.
Wenn die Bilder uninterpretiert gespeichert werden, ist auch nicht zu viel Zeit zum Zugriff erforderlich.
>Bilder, >Abbildung.

Stephen M. Kosslyn/James R. Pomerantz, Imagery, Propositions and the Form of Internal Representations”, Cognitive Psychology 9 (1977), 52-76

Kosslyn I
Stephen M. Kosslyn
James R. Pomerantz
"Imagery, Propositions, and the Form of Internal Representations", in: Cognitive Psychology 9 (1977), 52-76
In
Kognitionswissenschaft, Dieter Münch Frankfurt/M. 1992
Vorstellung Pomerantz I 253
Pylyshyn/Pomerantz: Problem: interne Wissensrepräsentation. Vs bildliche Vorstellungen als eine qualitativ eigenständige oder theoretisch adäquate Form mentaler Repräsentation. >Wissensrepräsentation, >Wissen, >Repräsentation, >Darstellung, >Informationsverarbeitung.
Vorstellung, bildliche/Kosslyn: Frage: Unterscheiden sich bildliche Vorstellungen der Struktur und der Funktion nach von anderen Vorstellungen?
>Sprache, >Abbildung, >Abbildtheorie.
I 253
Interpretation: Wir sind uns nie bewusst, Vorstellungsbilder interpretieren zu müssen. >Interpretation.
Es gibt keine unvollständigen Vorstellungen, etwa, Bsp dass ein halbes Sofa fehlt.
Es wäre aber zu viel Speicherkapazität nötig, um alle Informationen von der Retina zu speichern.
I 256
Außerdem gäbe es keinen praktikablen Zugriff, wenn alle gespeichert wären. Also muss es doch irgendeine Interpretation geben.
Bildliche Vorstellungen sind nie notwendig wahr. (Im Gegensatz zu manchen Propositionen).
>Wahrheit, >Logische Wahrheit, >Propositionen.
Vorstellung/bildliche/Kosslyn: Das bloße Haben impliziert nicht, dass hier eine kausale Rolle vorliegt.
I 260
These: Unsere Wahrnehmung besteht aus Teilen, die Gegenständen zugeordnet sind. >Gegenstände, >Teile, >Kompositionalität.
KosslynVsPylyshyn/PomerantzVsPylyshyn: Wir haben doch Vorstellungsbilder. Auch wenn sie nicht innerlich abgetastet werden.
Wenn die Bilder uninterpretiert gespeichert werden, ist auch nicht zuviel Zeit zum Zugriff erforderlich.
Vgl. >P. Gärdenfors.

Pomerantz I
James R. Pomerantz
Stephen M. Kosslyn
"Imagery, Propositions, and the Form of Internal Representations", in: Cognitive Psychology 9 (1977), 52-76
In
Kognitionswissenschaft, Dieter Münch Frankfurt/M. 1992
Vorstellung Pylyshyn Kosslyn I 253
Vorstellung/Pylyshyn: Problem: interne Wissensrepräsentation. Vs bildliche Vorstellungen als eine qualitativ eigenständige oder theoretisch adäquate Form mentaler Repräsentation. Vorstellung,bildliche/Kosslyn: Frage: unterscheiden sie sich der Struktur und der Funktion nach von anderen Vorstellungen?
Kosslyn I 253
Interpretation: wir sind uns nie bewußt, Vorstellungsbilder interpretieren zu müssen. Es gibt keine unvollständigen Vorstellungen, etwa, Bsp dass ein halbes Sofa fehlt.
Es wäre aber zu viel Speicherkapazität nötig, um alle Informationen von der Retina zu speichern
Kosslyn I 256
Außerdem gäbe es keinen praktikablen Zugriff, wenn alle gespeichert wären. Also muß es doch irgendeine Interpretation geben.
Bildliche Vorstellungen sind nie notwendig wahr. (Im Gegensatz zu manchen Propositionen).
Vorstellung/bildliche/Kosslyn: das bloße Haben impliziert nicht, dass hier eine kausale Rolle vorliegt.
Kosslyn I 260
These: Unsere Wahrnehmung besteht aus Teilen, die Gegenständen zugeordnet sind. KosslynVsPylyshyn: wir haben doch Vorstellungsbilder. Auch wenn sie nicht innerlich abgetastet werden.
Wenn die Bilder uninterpretiert gespeichert werden, ist auch nicht zuviel Zeit zum Zugriff erforderlich.


Stephen M. Kosslyn/James R. Pomerantz, Imagery, Propositions and the Form of Internal Representations”, Cognitive Psychology 9 (1977), 52-76

PsychPyly I
Zenon W. Pylyshyn
Things and Places: How the Mind Connects with the World Cambrindge, MA 2011

Kosslyn I
Stephen M. Kosslyn
James R. Pomerantz
"Imagery, Propositions, and the Form of Internal Representations", in: Cognitive Psychology 9 (1977), 52-76
In
Kognitionswissenschaft, Dieter Münch Frankfurt/M. 1992