Begriff/ Autor/Ismus |
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Phänomenalismus | Lewis | I 55 LewisVsQualia-Theorie/MaterialismusVsPhänomenalismus: Es gibt eine solche Information überhaupt nicht. Wissen, wie es ist, ist überhaupt kein Besitz von Information. Es ist nicht der Ausschluss irgendwelcher bislang offener Möglichkeiten. >Qualia/Lewis, >Phänomenalismus, >Materialismus. |
Lewis I David K. Lewis Die Identität von Körper und Geist Frankfurt 1989 Lewis I (a) David K. Lewis An Argument for the Identity Theory, in: Journal of Philosophy 63 (1966) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (b) David K. Lewis Psychophysical and Theoretical Identifications, in: Australasian Journal of Philosophy 50 (1972) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (c) David K. Lewis Mad Pain and Martian Pain, Readings in Philosophy of Psychology, Vol. 1, Ned Block (ed.) Harvard University Press, 1980 In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis II David K. Lewis "Languages and Language", in: K. Gunderson (Ed.), Minnesota Studies in the Philosophy of Science, Vol. VII, Language, Mind, and Knowledge, Minneapolis 1975, pp. 3-35 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Lewis IV David K. Lewis Philosophical Papers Bd I New York Oxford 1983 Lewis V David K. Lewis Philosophical Papers Bd II New York Oxford 1986 Lewis VI David K. Lewis Konventionen Berlin 1975 LewisCl Clarence Irving Lewis Collected Papers of Clarence Irving Lewis Stanford 1970 LewisCl I Clarence Irving Lewis Mind and the World Order: Outline of a Theory of Knowledge (Dover Books on Western Philosophy) 1991 |
Qualia | Lewis | I (c) 54 Qualia-TheorieVsMaterialismus/VsFunktionalismus: Bsp Sie haben noch nie Vegemite (die berühmte Speisewürze) geschmeckt. Somit wissen Sie auch nicht, wie es ist, Vegemite zu schmecken. Noch so viel Information von der Art, über die Materialisten und Funktionalisten sprechen, hilft da weiter. Doch wenn Sie es schmecken, werden Sie wissen, wie es ist. Daher gibt es eine Art von Information, die die Materialisten und Funktionalisten bisher übersehen haben: die phänomenale Information! >Wissen wie, >Phänomenalismus, >Materialismus, >Funktionalismus/Lewis. I (c) 55 LewisVsQualia-Theorie/MaterialismusVsPhänomenalismus: Es gibt eine solche Information überhaupt nicht. Wissen, wie es ist, ist überhaupt kein Besitz von Information. Es ist nicht der Ausschluss irgendwelcher bislang offener Möglichkeiten. I (c) 55 Wissen/Wissen-wie es ist: Wissen ist vielmehr der Besitz von Fähigkeiten, nicht von Information! Von Fähigkeiten, etwas wiederzuerkennen, vorzustellen, Verhalten vorherzusagen. |
Lewis I David K. Lewis Die Identität von Körper und Geist Frankfurt 1989 Lewis I (a) David K. Lewis An Argument for the Identity Theory, in: Journal of Philosophy 63 (1966) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (b) David K. Lewis Psychophysical and Theoretical Identifications, in: Australasian Journal of Philosophy 50 (1972) In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis I (c) David K. Lewis Mad Pain and Martian Pain, Readings in Philosophy of Psychology, Vol. 1, Ned Block (ed.) Harvard University Press, 1980 In Die Identität von Körper und Geist, Frankfurt/M. 1989 Lewis II David K. Lewis "Languages and Language", in: K. Gunderson (Ed.), Minnesota Studies in the Philosophy of Science, Vol. VII, Language, Mind, and Knowledge, Minneapolis 1975, pp. 3-35 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Lewis IV David K. Lewis Philosophical Papers Bd I New York Oxford 1983 Lewis V David K. Lewis Philosophical Papers Bd II New York Oxford 1986 Lewis VI David K. Lewis Konventionen Berlin 1975 LewisCl Clarence Irving Lewis Collected Papers of Clarence Irving Lewis Stanford 1970 LewisCl I Clarence Irving Lewis Mind and the World Order: Outline of a Theory of Knowledge (Dover Books on Western Philosophy) 1991 |
Begriff/ Autor/Ismus |
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Qualia | Shoemaker, S. | Staln I 220 Qualia/common sense/Shoemaker: Qualia sind intern, intrinsisch, lokal aber auch vergleichbar. Dagegen: Frege/Schlick-Sicht. Qualia/Frege/Schlick-Sicht/Shoemaker: Qualia sind nicht vergleichbar, weil es sinnlos ist anzunehmen, daß Bsp vertauschte Spektren überhaupt etwas Kommunizierbares darstellen. Interpersonelle Vergleiche von phänomenalen Erfahrungen sind sinnlos. Staln I 229 Qualia/sekundäre Qualitäten/Shoemaker: wir brauchen Qualia für Tatsachen über unsere Erfahrungen und für sekundäre Qualitäten. StalnakerVsShoemaker: das kann ein rein relationaler Ansatz auch. RelationismusVsQualia. I 233 interpersonelle Identität/Qualia/Funktionalismus/Shoemaker: der Funktionalismus allein ist nicht hinreichend für interpersonelle Vergleiche. Lösung/Shoemaker: die Identität in Begriffen der Identität der physikalischen Eigenschaften erklären, die die Qualia realisieren. ((s) Also nicht nur der kausalen Rolle? ("was auch immer...")). >Shoemakers Paradox. I 236 Shoemaker: die Hinzufügung des Backup-Systems beeinflußt den qualitativen Charakter, denn es ändert die Gedächtnismechanismen, die konstitutiv sind für die Identitätsbedingungen für Qualia. Dann unterscheiden sich Bsp (s.o.) Alices und Berthas qualitative Erfahrungen. Stalnaker: entspricht I 239 Dualismus/Stalnaker: es ist Teil des physikalischen Charakters der Dinge, daß sie nicht-physische Effekte haben. Wenn sie es nicht hätten, wären sie physikalisch anders. Wenn das stimmt, daß würde die Möglichkeit von Welten mit Zombies von Anfang an ausgeschlossen. |
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