Lexikon der Argumente


Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
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Autor/Ismus
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Adaption Gould I 198
Adaption/Präadaption/Gould: Def Präadaption: Präadaption ist aus der These hergeleitet, dass in den Anfangsstadien andere Funktionen erfüllt worden sind. Bsp ein halber Kiefer konnte die Kiemen stützen. Ein halber Flügel mag zum Fang von Beutetieren gedient haben, oder zur Kontrolle der Körpertemperatur. Gould: Der Begriff der Präadaption ist unverzichtbar, aber nicht geeignet, in allen Fällen eine Kontinuität zu erweisen.
I 199
Bsp bei zwei Gattungen von Biodae (Riesenschlangen) auf Mauritius gibt es einen geteilten Oberkieferknochen, (mit elastischer Verbindung), den es sonst bei keinem Wirbeltier auf der Erde gibt. Hier ist einem diskontinuierlichen Übergang der Vorzug zu geben denn ein Kiefer kann nicht halb gebrochen sein. Beispiele:
I 195
Bsp Fische, die Kiefer besitzen, sind mit ihren Vorfahren ohne Kiefer verwandt. Die Makroevolution (die größeren strukturellen Übergänge) ist nichts als eine ausgeweitete Mikroevolution (z.B. die Veränderung von Fliegen in geschlossenen Behältern).
I 196
Bsp Wenn schwarze Nachtfalter die Weißen innerhalb eines Jahrhunderts ersetzen, dann können Reptilien durch sanfte Summierung zahlloser Veränderungen im Laufe von einigen Millionen Jahren zu Vögeln werden.
II 51
Adaption/Gould: Wir müssen nicht zwischen Beschränkung und Schönheit der Adaption wählen, da nur beides zusammen die notwendige Spannung zur Regulation der Evolution liefert. Selektion/Gould: GouldVs: Gould richtet sich gegen die Annahme einer konsequenten Auslese, bzw. die Annahme, es gebe ein Wirken der Selektion auf jeder Ebene gleichzeitig, bzw. die Theorie, dass jedes Detail das an einem Organismus aufzufinden ist, aus der Selektion resultiert.
Verhalten/Adaption: Jedes Einzelverhalten mag eine wunderbare Adaption sein, aber es muss innerhalb einer vorherrschenden Beschränkung geformt sein, Bsp Brutverhalten des Tölpels.
II 52
Verhalten/Tier/Gould: Die Quellen organischer Formen und Verhaltensweisen sind mannigfaltig und beinhalten wenigsten drei Primärkategorien: a) Augenblickliche Adaption (des Verhaltens der Jungen),
b) Die potentiell nicht-adaptiven Konsequenzen grundlegender struktureller Entwürfe die als Beschränkungen der Adaption wirken und
c) Die Adaptionen der Vorfahren, die jetzt von der Nachkommenschaft in anderer Weise verwendet werden.
II 153
Adaption/GouldVsAdaptionismus/Gould: Man kann z. B. besondere Merkmale bei manchen abnormalen menschlichen Kindern nicht als Adaption bezeichnen. Wir bewohnen keine perfekte Welt, in der die natürliche Selektion rücksichtslos alle organischen Strukturen überprüft und sie dann im Hinblick auf optimale Nützlichkeit formt. In vielen Fällen spiegelt die Evolution mehr ererbte Muster als augenblickliche Forderungen der Umwelt wider.
II 152
Wir neigen (fälschlicherweise) dazu, jede Struktur so zu betrachten, als sei sie für einen bestimmten Zweck geschaffen.
IV 27
Adaption/Anpassung/Gould: Wir sollten nicht folgern, dass die von Darwin angenommene Anpassungsfähigkeit an eine lokale Umwelt uneingeschränkte Macht besitzt, theoretisch optimale Entwürfe für alle Situationen zu erzeugen. Die natürliche Selektion kann nur auf vorhandenes Material zurückgreifen. Klassisches Dilemma der Evolutionstheorie. Frage: Wie entstehen die Zwischenschritte?
Strukturalisten (wie Geoffroy Saint Hilaire, 1772-1844): These: Zuerst ändert sich die Form und findet dann eine Funktion.
Funktionalisten (wie Lamarck): These: Zunächst müssen Organismen eine funktional andere Lebensweise annehmen, bevor sich die Formen entwickeln.
DarwinVsStrukturalismus: Die Umwelt gibt ihre Anforderungen an eine Anpassung nicht direkt an den Organismus weiter. Vielmehr indirekt über mehr Überlebende Nachkommen derjenigen, die das Glück hatten, in Richtung einer besseren Anpassung an ihre lokale Umwelt zu variieren.
IV 28
Lamarck: Tatsächlich war es Lamarck, der die richtige Antwort gefunden hatte (wie Darwin): Er schlug lediglich einen falschen Mechanismus für die Übertragung der Information zwischen Umwelt und Organismus vor. Seine funktionalistische Lösung enthält eine elegante Vereinfachung, die heute von nahezu allen Evolutionsforschern akzeptiert wird. Es ist weder die Gestalt des Körpers noch die Form seiner Gegner, welche die Gewohnheiten der Tiere entstehen lässt, sondern es sind im Gegenteil die Gewohnheiten und Lebensumstände, die im Laufe der Zeit die Gestalt des Körpers gebildet haben«.(1)
Gould: Dies wird heute als richtig angesehen.
>Lamarckismus.

1. Lamarck, J.B. (1809/1984). Zoological Philosophy. Chicago: University Press.

Gould I
Stephen Jay Gould
Der Daumen des Panda Frankfurt 2009

Gould II
Stephen Jay Gould
Wie das Zebra zu seinen Streifen kommt Frankfurt 1991

Gould III
Stephen Jay Gould
Illusion Fortschritt Frankfurt 2004

Gould IV
Stephen Jay Gould
Das Lächeln des Flamingos Basel 1989
Grammatik Chomsky Searle VIII 414
ChomskyVsStrukturalismus: Phrasenstrukturregeln allein können Zweideutigkeiten nicht klären. Bsp >aktiv/passiv.
Lösung/Chomsky: Transformationsregeln, transformieren Phrase-Marker durch Permutation, Insertion, Tilgung von Elementen in andere Phrase-Marker. - Dann besteht die Syntax aus zwei Komponenten: Basis und Transformation.
VIII 418
Tiefenstruktur/Chomsky: bestimmt die Bedeutung. >Bedeutung. Oberflächenstruktur: bestimmt die Lautgestalt (Spätwerk: Oberflächenstruktur bestimmt teilweise auch die Bedeutung).
Syntax/Chomsky: Syntax ist von Semantik zu trennen. (Laut Searle): Der Mensch ist ein syntaktisches Lebewesen, das Gehirn ist syntaktisch.
VIII 421
SearleVsChomsky: Daraus würde folgen, dass wenn der Mensch eines Tages syntaktisch geänderte Formen hätte, er gar keine Sprache mehr hätte, sondern etwas anderes.
VIII 421
Generative Grammatik/JungtürkenVsChomsky: Semantik ist entscheidend für die Bildung syntaktischer Strukturen. >Jungtürken.

Chomsky I
Noam Chomsky
"Linguistics and Philosophy", in: Language and Philosophy, (Ed) Sidney Hook New York 1969 pp. 51-94
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Chomsky II
Noam Chomsky
"Some empirical assumptions in modern philosophy of language" in: Philosophy, Science, and Method, Essays in Honor of E. Nagel (Eds. S. Morgenbesser, P. Suppes and M- White) New York 1969, pp. 260-285
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Chomsky IV
N. Chomsky
Aspekte der Syntaxtheorie Frankfurt 1978

Chomsky V
N. Chomsky
Language and Mind Cambridge 2006

Searle I
John R. Searle
Die Wiederentdeckung des Geistes Frankfurt 1996

Searle II
John R. Searle
Intentionalität Frankfurt 1991

Searle III
John R. Searle
Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit Hamburg 1997

Searle IV
John R. Searle
Ausdruck und Bedeutung Frankfurt 1982

Searle V
John R. Searle
Sprechakte Frankfurt 1983

Searle VII
John R. Searle
Behauptungen und Abweichungen
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Searle VIII
John R. Searle
Chomskys Revolution in der Linguistik
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Searle IX
John R. Searle
"Animal Minds", in: Midwest Studies in Philosophy 19 (1994) pp. 206-219
In
Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005
Kompetenz Chomsky I 307
Kompetenz/ChomskyVsHarman: Ich habe nicht behauptet, dass sie im "Wissen-dass" bestehen, dass die Sprache durch die Regeln der Grammatik beschrieben wird. >Propositionales Wissen, >Wissen, >Wissen wie, >Fähigkeiten.
Kompetenz/ChomskyVsHarman: keine Menge von Gewohnheiten, keine Beziehung zur Fähigkeit des Fahrradfahrers (der automatisch an den Ampeln anhält).
Stattdessen die Beherrschung der generativen Grammatik - (nichtformuliertes Wissen). - Das ist weniger als die Fähigkeit, eine Sprache zu sprechen.
>Sprechen.

Searle VIII 404
Kompetenz/Performanz/Chomsky: These: Performanz ist nur die Spitze des Eisbergs der Kompetenz. >Performanz.
Searle VIII 437
SearleVsChomsky: Die Unterscheidung ist verfehlt: Er nimmt an, dass eine Theorie der Sprechakte eher eine Theorie der Performanz als eine der Kompetenz sein muss. - Er sieht nicht, dass Kompetenz letztlich Performanz-Kompetenz ist. ChomskyVsSprechakttheorie: Chomsky vermutet hinter ihr den Behaviorismus.
SearleVs: Das trifft nicht zu, weil die Sprechakttheorie Intention involviert. >Sprechakttheorie.
Searle VIII 409
Chomsky: neu: Der Untersuchungsgegenstand ist die Sprachkenntnis. Alt: Wahllose Mengen von Sätzen, Klassifikationen.
ChomskyVsStrukturalismus: Eine Theorie muss erklären können, welche Ketten Sätze darstellen und welche nicht.
>Theorien, >Erklärung.
VIII 414
SearleVsChomsky: Es ist nicht klar, wie die grammatische Theorie die Kenntnis des Sprechers liefert. >Grammatik, >Syntax, >Semantik.

Chomsky I
Noam Chomsky
"Linguistics and Philosophy", in: Language and Philosophy, (Ed) Sidney Hook New York 1969 pp. 51-94
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Chomsky II
Noam Chomsky
"Some empirical assumptions in modern philosophy of language" in: Philosophy, Science, and Method, Essays in Honor of E. Nagel (Eds. S. Morgenbesser, P. Suppes and M- White) New York 1969, pp. 260-285
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Chomsky IV
N. Chomsky
Aspekte der Syntaxtheorie Frankfurt 1978

Chomsky V
N. Chomsky
Language and Mind Cambridge 2006

Searle I
John R. Searle
Die Wiederentdeckung des Geistes Frankfurt 1996

Searle II
John R. Searle
Intentionalität Frankfurt 1991

Searle III
John R. Searle
Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit Hamburg 1997

Searle IV
John R. Searle
Ausdruck und Bedeutung Frankfurt 1982

Searle V
John R. Searle
Sprechakte Frankfurt 1983

Searle VII
John R. Searle
Behauptungen und Abweichungen
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Searle VIII
John R. Searle
Chomskys Revolution in der Linguistik
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Searle IX
John R. Searle
"Animal Minds", in: Midwest Studies in Philosophy 19 (1994) pp. 206-219
In
Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005
Kompetenz Searle VIII 404
Kompetenz/Performanz/Chomsky: These: Performanz ist nur die Spitze des Eisbergs der Kompetenz.
VIII 437
SearleVsChomsky: Die Unterscheidung ist verfehlt: Er nimmt an, dass eine Theorie der Sprechakte eher eine Theorie der Performanz als eine der Kompetenz sein muss. Er sieht nicht, dass Kompetenz letztlich Performanz-Kompetenz ist. ChomskyVsSprechakttheorie: Er vermutet hinter ihr den Behaviorismus. >Behaviorismus.
SearleVs: das trifft nicht zu, weil Sprechakttheorie Intention involviert. >Sprechakttheorie.
VIII 409/10
Chomsky: neu: Untersuchungsgegenstand ist die Sprachkenntnis. Alt: ist eine wahllose Mengen von Sätzen, Klassifikationen. ChomskyVsStrukturalismus: Eine Theorie muss erklären können, welche Ketten Sätze darstellen und welche nicht.
VIII 414
SearleVsChomsky: Es ist nicht klar, wie die grammatische Theorie die Kenntnis des Sprechers liefert. >Transformationsgrammatik.

Searle I
John R. Searle
Die Wiederentdeckung des Geistes Frankfurt 1996

Searle II
John R. Searle
Intentionalität Frankfurt 1991

Searle III
John R. Searle
Die Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit Hamburg 1997

Searle IV
John R. Searle
Ausdruck und Bedeutung Frankfurt 1982

Searle V
John R. Searle
Sprechakte Frankfurt 1983

Searle VII
John R. Searle
Behauptungen und Abweichungen
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Searle VIII
John R. Searle
Chomskys Revolution in der Linguistik
In
Linguistik und Philosophie, G. Grewendorf/G. Meggle Frankfurt/M. 1974/1995

Searle IX
John R. Searle
"Animal Minds", in: Midwest Studies in Philosophy 19 (1994) pp. 206-219
In
Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005
Platonismus Field I 8
Platonismus/Field: Des Platonismus' einziges Argument ist die Anwendbarkeit der Mathematik.
>Mathematik/Field, >Mathematische Entitäten.
I 14
FieldVsPlatonismus: Der Platonismus muss dem Fiktionalisten in dessen Sprache antworten - er kann sich nicht auf seine "Anfangsplausibilität" berufen.
I 152
Def Prioritätsthese/PT/Wright: These: Die Prioritätsthese bezeichnet die Priorität der syntaktischen über die ontologischen Kategorien. Platonismus/Wright: Das ermöglicht es Frege, Platonist zu sein. >Zahlen/Frege, >Gottlob Frege.
Def Gödelscher Platonismus/Wright: zusätzlich: die These, dass mathematisches Wissen durch eine Quasi-Wahrnehmungs-Relation erklärt werden muss - FregeVsGödel.
WrightVsGödel: Das brauchen wir nicht.
I 153
Def schwache Prioritätsthese/PT: Die schwache Prioritätsthese bedeutet, dass jeder syntaktische singuläre Term automatisch auch semantisch als singulärer Term funktioniert.
I 159
Ãquivalenz/Platonismus/Nominalismus/Field: Frage: In welchem Sinn sind platonistische (Bsp "Richtung1 = Richtung2") und nominalistische Aussagen (c1 ist parallel zu c2) äquivalent? Problem: Wenn es keine Richtungen gibt, kann das zweite keine Folge des ersten sein.
>Nominalismus.
I 186
Def moderater Platonismus/mP/Field: Moderater Platonismus ist die These, dass es abstrakte Objekte wie Zahlen gibt. Dann gibt es vermutlich auch Relationen zwischen Zahlen und Gegenständen. Moderater Platonismus: Diese Relationen sind Konventionen, abgeleitet von physikalischen Relationen.
Def Hochleistungs-Platonismus/HLP/Field: Der Hochleistungs-Platonismus nimmt Relationen zwischen Gegenständen und Zahlen als nackte Tatsachen an.
I 189
Starke Moderatheitsbedingung/(Field (pro): Es ist möglich, physikalische Gesetze ohne Relation zwischen Gegenständen und Zahlen zu formulieren.
I 192
Hochleistungs-Platonismus/Field: Der Hochleistungs-Platonismus nimmt Größenrelationen zwischen Gegenständen und Zahlen an. FieldVs: stattdessen nur zwischen Gegenständen.

II 332
Platonismus/Mathematik/VsStrukturalismus/Field: Isomorphe mathematische Bereiche müssen nicht ununterscheidbar sein. >Feldtheorie.
II 334
Quinescher Platonismus/Field: Der Quinesche Platonismus nimmt als Grundbegriff einen bestimmten Begriff von Menge an, aus dem alle anderen mathematischen Objekte konstruiert sind. Also wären natürliche Zahlen und reelle Zahlen eigentlich Mengen.
III 31
Zahl/Punkte/Field: Kein Platonist wird reelle Zahlen mit Punkten auf einer physischen Linie identifizieren - das wäre zu willkürlich ("Welche Linie?") - Was soll der Nullpunkt sein - Was soll 1 sein?
III 90
Platonistisch/Field: Begriffe wie Bsp "Gradient", "Laplace-Gleichung" usw. sind platonistisch.
III 96
Platonismus 1. Stufe/Field: Der Platonismus 1. Stufe akzeptiert abstrakte Entitäten, aber keine Logik 2. Stufe. Problem: Er braucht diese aber (wegen Mächtigkeits-Quantoren).

Field I
H. Field
Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989

Field II
H. Field
Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001

Field III
H. Field
Science without numbers Princeton New Jersey 1980

Field IV
Hartry Field
"Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67
In
Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994