Begriff/ Autor/Ismus |
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Systeme | Waltz | Brocker I 629 System/Systemtheorie/Waltz: Waltz bezeichnet seine eigene Theorie als Systemtheorie. DüsbergVsWaltz: hat zu Recht darauf hingewiesen, dass Waltz damit lediglich einen eigenen Bereich (die internationale Politik) bezeichnet, der ein inneres Gefüge (eine Struktur) hat, das das Verhalten der Teile beeinflusst. (1) Waltz kennt keine „Außenwelt“ (Umwelt) wie sie bei Talcott Parsons oder Niklas Luhmann thematisiert werden. Brocker I 630 Struktur/Waltz: Struktur ist durch die Anordnung der Teile im System und durch das Ordnungsprinzip dieser Teile.(2) Teile/“units“/Waltz: Units sind abgegrenzte Einheiten innerhalb des Systems, die durch beständige Aktionen miteinander in Verbindung stehen. Die wichtigsten Units seiner Theorie sind Staaten, die souveräne Einheiten bilden. >Souveränität/Waltz, Staaten/Waltz. 1.Volker Düsberg, ‚Balance of Power‘ und ‚Hegemonie‘: Zur Kritik der Ansätze von Kenneth N. Waltz und Robert O. Keohane, Köln 1992, S. 13-14 2. Kenneth N. Waltz Theory of International Politics, Reading, Mas. 1979, S. 79. Carlo Masala, „Kenneth N. Waltz, Theory of International Politics” in: Manfred Brocker (Hg.) Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2018 |
PolWaltz I Kenneth N. Waltz Man,the State and War New York 1959 Brocker I Manfred Brocker Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert Frankfurt/M. 2018 |
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