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I 27
Inhalt/McDowell: Es gibt einen nichtbegrifflichen repräsentationalen Inhalt.
Inhalt/Kant: Gedanken ohne Inhalt sind leer.
Begriff/Kant: Anschauungen ohne Begriffe sind blind.
I 157 ff
Inhalt/McDowell: Es gibt einen nichtbegrifflichen repräsentationalen Inhalt (ob wir damit einverstanden sind, oder nicht).
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Repräsentation/McDowell.
I 34
Inhalt/McDowell: Inhalt ist nicht etwas, was man sich selbst zusammenfügt. Die begrifflichen Fähigkeiten waren bereits am Werk, ehe man eine Wahl hat.
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Spontaneität/McDowell, >
Erfahrung/McDowell.
Inhalt/Bedeutung/Quine/McDowell: daher ist "empirische Bedeutung" nicht dasselbe wie Inhalt. Wenn man Inhalt als die Einstellung bezeichnet, wie die Dinge der empirischen Welt sind. (Quine: "begriffliche Souveränität").
Inhalt/Quine: Ergebnis der frei handelnden und nicht durch das Material der der Rezeptivität kontrollierten Spontaneität.
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Rorty VI 216
"Inhalt"/McDowell/Rorty: Die Prüfung gewisser Wörter erweist, dass sie gar keinen empirischen Inhalt haben: Bsp "Hexe", "Phlogiston", "boche" (als französischer Ausdruck für Deutsche). Dies seien Scheinbegriffe. Je mehr wir über die Welt in Erfahrung bringen, desto größer wird die Zahl unserer echten Begriffe.
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Begriff/McDowell, vgl. >
Konservativität.