Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Danto I 63
Def Verstehen/Wittgenstein: Verstehen ist das Erfassen von Wahrheitsbedingungen. Worauf bezieht sich das Subjekt, wenn sein Satz wahr ist. Man muss nicht wissen, dass der Satz wahr ist, nur was der Fall sein müsste, wenn er es wäre. In der Regel bedarf es mehr als des Verstehens allein, um zu wissen, ob ein Satz tatsächlich wahr ist. >Wahrheit, >Wahrheitsbedingungen.
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Dummett I 35
WittgensteinVsFrege: Verstehen kein psychischer Vorgang.
Echter seelischer Vorgang: Schmerz, Melodie. (wie Frege) >Schmerz.
Wittgenstein: Verstehen geschieht nicht schlagartig, kein inneres Erlebnis, nicht die gleichen Konsequenzen. >Erlebnisse.
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Hintikka I 373
Verstehen/Wittgenstein: ist kein Empfindungswort. - Auch propositionale Einstellungen sind keine Empfindungen. >Propositionale Einstellungen, >Empfindungen.
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II 46
Verstehen/Wittgenstein: eigentlich ein Übersetzen. >Übersetzung.
II 300
Farbe/Verstehen/Wittgenstein: Um das Wort "gelb" zu verstehen ist es nicht nötig, dass etwas gelbes existiert. >Farben. - Es muss auch nichts geben, das einen Fuß lang ist, weil das Maß so lang ist. >Messen.
II 301
Es hängt vom Sprachspiel ab ob man sagt, man müsse grün gesehen haben zu feststellen zu können: "dies ist nicht grün". >Sprachspiele.
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VI 223
Verstehen/Verständigung/Wittgenstein/Schulte: (Philosophische Untersuchungen § 242): dazu gehört nicht nur Übereinstimmung in den Definitionen, sondern auch in den Urteilen. >Definition, >Urteile.

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