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Evans I 318
Meinen/Intention/Namen/Wahrheitsbedingungen/Evans: [Mein] Ziel (...) ist es, die Verknüpfungen zwischen den Aspekten [von Namensgebrauch und Intention] wieder herzustellen.
Die Kausaltheorie scheint Probleme des Meinens und der Intention im Falle zweideutiger Aussagen zu klären.
Auch ein Kind, das keine umfassenden Intentionen haben kann, kann doch etwas Bestimmtes sagen.
Evans I 312
Namen/EvansVsBeschreibungstheorie: die starke These, dass die Bedingungen des Beschreibungstheoretikers hinreichend seien, ist unerhört!
Die strikten Wahrheitsbedingungen sind ganz unakzeptabel.
Schwächere These: eine gewisse deskriptive Identifizierung sei notwendig: das zu verstehen ist wichtig:
EvansVsKripke: seine Beispiele zeigen nicht, dass die Beschreibungstheorie falsch ist. (Obwohl ich das ebenfalls glaube).
1. Um etwas zu sagen, muss man auf jemand oder etwas zielen.
2. Um eine Intention zu haben, muss man im Besitz einer Beschreibung sein.
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Davidson I 53
Wahrheitsbedingungen/WB/DavidsonVsEvans: Man sollte Bedeutung nicht an Wahrheitsbedingungen ausrichten.