Richtigstellung
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III 21
Sprache/Welt/Rorty: Die Welt enthält Ursachen dafür, dass unsere Überzeugungen wahr sind, das ist aber nicht zu verwechseln mit der (falschen) Behauptung, dass ein nicht-sprachlicher Zustand der Welt in sich ein Beispiel für Wahrheit sei.
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Metaphysik/Rorty.
III 21
Vokabulare/Rorty: Die Welt bevorzugt nicht ein Vokabular vor anderen. Newtons Vokabular macht es uns leichter, die Welt zu beschreiben als das von Aristoteles, sie bevorzugt es aber nicht! Das menschliche Selbst wird durch Vokabulare geschaffen.
III 21
Falsche Fragen: Welchen Ort haben Werte in einer Welt der Tatsachen? - Welchen Ort hat die Intensionalität in einer Welt der Kausalität? - Welchen Ort hat das Bewusstsein in einer Welt der Moleküle? - Sind Farben bewusstseinsabhängiger als Gewichte? - Welche Beziehungen besteht zwischen Sprache und Denken?
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IV (a) 40 ff
Richtige Frage: (Rorty, Davidson) »Steht unser Gebrauch dieser Worte unserm Gebrauch anderer Worte im Wege?« Es geht darum, ob wir unsere Werkzeuge gut einsetzen, nicht darum, ob unsere Überzeugungen kontradiktorisch sind.
Perspektive/Berkeley: Auch Masse ist perspektivisch!
Rorty: Das führt in die Sackgasse, dass alle Wörter in gleichem Maße perspektivisch sein in Bezug auf menschliche Interessen.
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Perspektive.
Lösung: Man kann nach der Richtigkeit Wittgensteins Bild der Beziehung Sprache/Welt infrage stellen.
Sprache/Welt/Wittgenstein: Sein Bild dieser Beziehung hat keinen Platz für die Unterscheidung subjektiv/objektiv (wichtig für Nagel) - oder "wirkliche"/"nichtwirkliche" Bewertung (Williams).
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Subjektivität/Nagel, >
Objektivität/Nagel, >
Michael Williams.
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VI 51
Davidson und Dewey: Wir haben nicht die Fähigkeit, den von "der Welt" geleisteten Beitrag zum Prozess der Urteilsbildung von unserem eigenen Beitrag zu trennen.
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Urteile.
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Horwich I 446
Sprache/Welt/Rorty: Es gibt keinen Grund, warum das Fortschreiten unseres Sprachspiels mit dem Rest der Welt etwas zu tun haben sollte.
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Sprachspiel.