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Schiffer I 152
Epiphänomenalismus/Jackson/Schiffer: MaterialismusVsEpiphänomenalismus/ MaterialismusVsGlaubenseigenschaften: (Jackson 1982
(1), 135): Glaubenseigenschaften (als Epiphänomene) tun nichts, sie erklären nichts sie besänftigen nur die Intuitionen des Dualisten. Es ist ein Mysterium, wie sie in die Wissenschaft passen sollen.
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Dualismus, >
Monismus.
JacksonVsMaterialismus: pro Epiphänomenalismus: im Bezug auf mentale Eigenschaften: die Kritik des Materialismus beruht auf einer zu optimistischen Sicht es Tiers, das der Mensch ist, und seinen Fähigkeiten.
Epiphänomenalismus/Qualia/Jackson: argumentiert nur dafür, dass Qualia Epiphänomene seien.
Materialismus/SchifferVsJackson: der Materialismus sagt nur, dass es schlechte Wissenschaft ist anzunehmen, dass Dinge Eigenschaften einer bestimmten Art instanziieren, wenn man gar keine kohärente Darstellung hat, wie und warum das geschehen soll.
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Materialismus.
SchifferVsEpiphänomenalismus: tieferes Problem: wenn P zu haben verursacht, B zu haben, dann sollte das unter einem psychophysikalischen ausgewachsenen Kausalgesetz subsumiert werden können. Zumindest irgendein Mechanismus müsste die Verbindung zwischen B und P erklären.
I 153
Aber so etwas gibt es höchstwahrscheinlich nicht (besonders wenn man bedenkt, dass es möglich sein sollte, dass verschiedene physikalische Zustände B haben könnten!) Und was sollte überhaupt ein nicht-gesetzlicher Mechanismus sein?
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Phänomenalismus.
1. Jackson, Frank. 1982). Epiphenomenal qualia. Philosophical Quarterly 32 (April):127-136