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I 6
Zeichen/Millikan: ich werde eine allgemeine Zeichentheorie auf Basis von Fregeschen Sinnen aber im Sinn von Peirce aufstellen, damit sollen konventionelle Zeichen, aber auch Gedanken abgedeckt werden.
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Fregescher Sinn, >
Zeichen/Peirce.
Das hat eine wichtige Konsequenz:
Sinn/Sense/Millikan: ist das grundlegende intentionale oder semantische Merkmal, aber es ist nicht Referenz und auch nicht Intension. Es ist nicht einmal durch Intension festgelegt! Daher gibt es ein erkenntnistheoretisches Problem der Intentionalität:
Intentionalität/Millikan: These: wir können nicht a priori wissen, was wir denken! Weil der Sinn nicht durch Referenz festgelegt ist! Das liefert eine Unterstützung des Realismus.
Gegebenes/Millikan: MillikanVsMythos des Gegebenen. Für zu einem falschen „Foundationalism“ der Erkenntnistheorie.
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Mythos des Gegebenen.
VsKorrespondenztheorie: damit wird auch die Korrespondenztheorie zurückgewiesen
I 7
und zwar nicht nur als „Test für Wahrheit“ sondern auch als „Natur der Wahrheit“.
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Korrespondenz-Theorie/Millikan, >
Intentionalität/Millikan.
Jedenfalls nach einer populären Sichtweise. Das ist aber nicht ohne Paradoxien.
Wissen/Naturalismus/Millikan: die Fähigkeiten eines Wissenden sind ein Produkt Natur, wie der Wissende selbst. Wissen muss etwas sein, was man in der Welt tut. Es ist eine natürliche Relation zur Welt.
I 70
Zeichen/konventionelle//Millikan: werden normalerweise ohne Überlegung gebraucht.
Konvention: was konventionelle Zeichen konventionell macht, ist dass sie Eigenfunktion haben, die unabhängig vom besonderen Gebrauch sind.
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Konvention.
I 126
Zeichen/Millikan: jedes Zeichen ist entweder intentional oder nicht intentional. Nur wenn es intentional ist, ist es wahr/falsch.
Intentionalität/Millikan: lässt Abstufungen zu.