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Bubner I 50
Schein/Platon: muss gewissermaßen als Sein des Nichtigen aufgefasst werden. So sind weitere Problematisierungen nötig, um die Anfangsfrage in weitere Dimensionen zu stellen.
Das macht den Konflikt mit Parmenides unvermeidlich:
I 51
Sein/Parmenides: hatte verboten, dem Nichtsein ein Sein zuzusprechen.
>
Existenz/Parmenides, >
Schein/Parmenides, >
Existenz-Prädikat/Parmenides.
Sein/Schein/PlatonVsParmenides: die Lösung des Seinsproblems muss neu angesetzt werden, und zwar in Erinnerung an die Sprachlichkeit des Begriffs.
Nur in der Sprache vermag der Begriff des Seins auszudrücken, was er bedeutet und auch der Begriff des Seins kommt nur sinnvoll in Aussagen vor.
>
Proposition, >
Aussage, >
Sprache/Platon.
Bubner I 97
Schein/Platon/Bubner: rührt von der eigentümlichen Struktur der Rede her, auch in der Wirklichkeit unverträgliche Elemente im Satz miteinander verknüpfen zu können.
I 98
Sophistes/Platon: Es geht nicht um einen Schritt in die Empirie, stattdessen kann man aus der Verbindung der Elemente "Theaitetos sitzt" und Theaitetos fliegt" erkennen, dass "Mensch" und "sitzen" wohl, nicht aber "Mensch" und "fliegen" zusammenpasst.
Das jeweilige "Eidos" ist in der Logosanalyse daraufhin zu prüfen, ob sie zusammen bestehen können.
>
Logos, >
Prädikation, vgl. >
Empirismus.