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I 101
Modallogik/Sprache/Bigelow/Pargetter: Am Ende erhalten wir eine orthodoxe Sprache der Modallogik: sie ist eine Erweiterung der klassischen Sprache von Tarski in zwei Hinsichten:
I 102
1. Erweiterung der Referenten von Individuenkonstanten, so dass sie auf Possibilia enthalten können
2. Hinzufügung von Regeln für Modaloperatoren.
>
A. Tarski, >
Referenz, >
Individuenkonstanten, >
Possibilia.
Damit ist nicht gesagt, dass dies der einzig richtige Weg ist.
Possibilia: Wir behaupten auch nicht ihre Existenz aus semantischen Gründen. Es gibt aber gute nichtsemantische Gründe, an sie zu glauben.
I 119
Modallogik/Modalität/Intuition/Bigelow/Pargetter: Unsere Intuitionen sind hier trügerisch.
Einige unserer Intuitionen widersprechen sich sogar: Bsp
Prinzip der Verteilung der Disjunktion:
((a v b) wäre>wäre g) > ((a wäre>wäre g ) u (b wäre>wäre g)).
Das scheint wahr zu sein. Bsp „Wenn Du äßest oder tränkest, wärest Du mein Gefangener. Also wenn Du äßest wärest Du mein Gefangener und wenn Du tränkest wärest du mein Gefangener“.
>
Disjunktion, >
Kontrafaktisches Konditional.
Problem: Dieses Prinzip kann dennoch nicht zu unserem Axiomensystem hinzugefügt werden.