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Messen, Philosophie: A. Das Problem des Messens wird im Zusammenhang mit Interpretationen der Quantenmechanik diskutiert. B. Der Vergleich D. Davidsons der Zuschreibung von sprachlichen Bedeutungen mit dem Messen wird in anderen Theorien aufgegriffen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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N. Cartwright über Messen – Lexikon der Argumente
I 169 Meßproblem/Cartwright: Makroskopische Objekte haben viele Freiheitsgrade. - Problem: Der Effekt der Durchschnittsbildung über diese ist es, die Interferenz-Terme zu eliminieren, die für Superpositionen charakteristisch sind. - So sieht in einem großen System, in dem die Phasen nicht korreliert sind, die Superposition wie eine Mischung aus. - Sie sind statistisch ununterscheidbar. PutnamVs: eine Superposition ist auch eine, wenn sie verkleidet ist. >Komplex/Komplexität, >Beobachtung, >Erklärung, >Beschreibung, >Quantenmechanik. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Car I N. Cartwright How the laws of physics lie Oxford New York 1983 CartwrightR I R. Cartwright A Neglected Theory of Truth. Philosophical Essays, Cambridge/MA pp. 71-93 In Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994 CartwrightR II R. Cartwright Ontology and the theory of meaning Chicago 1954 |