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Qualia, Philosophie: Die empfindungsmäßigen Entsprechungen zu an äußeren Gegenständen oder Vorgängen wahrgenommenen Eigenschaften. Probleme ergeben sich im Zusammenhang mit der Erklärung ihres Entstehens und ihrer Vergleichbarkeit zwischen Individuen. Siehe auch Phänomene, Sinneswahrnehmung, Empfindungen, Wahrnehmungen, Reize, Qualitäten, Subjektivität, Intersubjektivität, Objektivität, vertauschte Spektren, Bewusstsein. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Thomas Metzinger über Qualia – Lexikon der Argumente
Metzinger I 323 Def Qualia/Metzinger: Subjektive Qualität eines Zustands einer Person. - Kein Unterschied zwischen Sein und Erscheinen. >Erscheinen, >Schein/Sellars, >Wahrnehmung. Manche Autoren: Qualia sind atomar, unteilbar. Diana Raffman(1): aber keine "subjektiven Tatsachen". 1. Diana Raffman (1993). Qualm about Quining qualia. In D. Raffman, Lanugage, Music and Mind. Cambridge, MA: MIT Press._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Metz I Th. Metzinger (Hrsg.) Bewusstsein Paderborn 1996 |