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Individuen: In der Philosophie sind Individuen Entitäten, die sich von anderen Entitäten unterscheiden. Sie zeichnen sich in der Regel durch ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Erfahrungen aus. Individuen können physische Objekte sein, wie z. B. Menschen, Tiere und Pflanzen, oder sie können nicht-physische Objekte sein, wie z. B. Geist oder Gedanken. Siehe auch Einzeldinge, Individuation, Gegenstände, Gedanken, Gedankenobjekte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Walzer über Individuen – Lexikon der Argumente
Mause I 198f Individuum/Kommunitarismus/Walzer: Vertreter des Kommunitarismus (wie Walzer) sehen das Individuum stattdessen immer als Teil einer spezifischen Gesellschaft mit einer spezifischen Geschichte und einer spezifischen Kultur. Moralvorstellungen sind immer durch diese Geschichte und die spezifische Kultur geprägt. Mehr noch: Prinzipien sozialer Gerechtigkeit müssen an diese Geschichte anknüpfen, wenn sie als legitim erachtet werden sollen.(1) WalzerVsRawls. >Kommunitarismus, >Gerechtigkeit, >Relativismus, >Kulturrelativismus, >J. Rawls. 1.Bernd Ladwig, Gerechtigkeitstheorien zur Einführung. Hamburg 2013, S. 163._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mause I Karsten Mause Christian Müller Klaus Schubert, Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium Wiesbaden 2018 |